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Inselsong // Hafennacht

von | März 1, 2021

In einer Sommernacht im Hafen

… kommt Hafennacht ins Spiel. Das Trio besteht aus den Seemännern Erk Braren an der Gitarre, Heiko Quistorf am Akkordeon. Uschi Wittich singt das Meer. Sie retten das maritime Liedgut und bieten Musik mit nordisch poetischem Flair und Entertainment – niemals ohne die so wichtige Selbstironie. Hafennacht hat das MARITIME CHANSON neu erfunden und bisher sechs Alben herausgebracht, LIEDER VOM WASSER 2005, MEER LIEDER 2007, AUF KURS 2010, TRESENKÖNIGIN 2014, In einer Winternacht im Hafen 2015, BEI WESTWIND 2020 – alle in Eigenregie.

Chansons mit Seegang

Ihre Musik, schräg und schön, immer mit Kurs auf das Seemannsherz, das ein bisschen in uns allen schlägt, lebt von bodenständig schwebenden Texten. Ihre Lieder erzählen von Abschied, Tomatensaft, Tresen, Teufelsbrück, vorbeifliegenden Kühen und Seefahrern.

Musiktransfair Plakatvorschau Hafennacht InselsongUnd es geht um kleine und große Geschichten, die am Tresen der imaginären Hafenkneipe lehnen. Dort, wo sich manche Story nachträglich zum Abenteuer aufschaukelt und sich traumwandlerisch eins zum anderen fügt.

INSELSONG – sind Chansons mit Seegang – das ist Musik für Heulsusen, Haifische und Handwerker.

Wir retten Euch! Versprochen!

 

 

 

 

„Wenn die drei auftreten, riecht es nach Salz und Wasser, aber auch ein bisschen nach Diesel und Parfüm!“
Irene Jung / St Pauli Blog

 

Auf Tour sind:

Gesang:          Uschi Wittich
Inselgitarre:     Erk Braren
Akkordeon:     Heiko Quistorf

 

Sehenswert!

Mitreißende Melodien, raue Stimmen, Lieder von Wind, Wellen und Sehnsucht: Eine 90 minütige NDR-Dokumentation und Liebeserklärung an den Norden u.a. mit Santiano, Hafennacht und Achim Reichel. Jetzt den ganzen Film in der ARD-Mediathek anschauen.

 

 

Alle Programme:

 

Termine und Neuigkeiten
Hafennacht
(3 ≤ 4 Mitw.)

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„Eine Demokratie ohne eine freie, lebendige und vielstimmige Kultur ist eine sterbende Demokratie. Umgekehrt gilt: Stirbt die Demokratie, ist die Lebenserwartung der Kultur kaum mehr der Rede wert. Mit anderen Worten: Die Kultur war nie bedeutender für die Demokratie als jetzt.“

Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur, im Bundestag am 11.9.2024