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Über’n großen Teich // Jochen Wiegandt & Dylan Vaughn (Archiv)

von | Mrz 4, 2021

T2017 Pressebild Musiktransfair Jochen & Dylanhe Transatlantik Troubadours

 

 

 

 

 

 

Hier haben sich zwei Musikanten mit Liebe zur traditioneller Musik gefunden. Dylan Vaughn aus Oklahoma kümmert sich um die Wurzeln der amerikanischen folkmusic und Jochen Wiegandt aus Hamburg um die Herkunft der Lieder in Deutschland.

„American Folksongs und Adaptionen:
Puff the magic Dragon/ Heute hier morgen dort Wooden heart/ A little less

Conversation Cowboysongs and Ballads:
Billy the Kid/
Story of Buffalo Bill/
Home on the Range/
Cry for water

Plattdeutsche Evergreens:
Min Jehann /
Herrn Pastor sin Koh/
Tüdelband

Gospels and Drama:
This Little Light of Mine/ Go Down Moses/ The Mighty Flood of Wilhelmsburg 1962/ Louisiana

Shanties und Seemannssongs:
Camptown Races/ Hamburger Viermaster/
Oh Susanna

Irish Ballads:
The Nightingale/My Barney Lies Over the Ocean

Deutschfolk & Liederjan-Lieder:
Lustig lustig/ Moorsoldaten

Blues/Ragtime und Instrumentals:
Satisfied Eb/ Candyman/ Planxty Irwin

Jazz Ballads:
Hello Dolly/ C’est si Bon

UND … dazwischen die Geschichten.

Über’n großen Teich // From both sides!

Dylan erzählt Erlebnisse auf dem Woodstock Festival 1969, Saratoga NY, Cafe Lena: home of 60s folk music! Begegnungen mit Janice Joplin, Louis Armstrong, und The Supremes 1968. Civil Rights Movement und die wilden Jahre vom Hippie zum gefragten Instrumentalisten.

Jochen erzählt vom Isle of Wight Festival 1970, Treffen mit den Dubliners, Biermann, Zupfis und Wader. Von seiner Tramps & Hawkwers- und Liederjanzeit, von der Hamburger Szene und seiner TV-und Radiozeit – und seiner Lied- und Musikforschung auf Hoch und op Platt.

 

Besetzung:

Dylan Vaughn (New York) – Gesang, Gitarre, Mandoline, E-Bass, Percussion
Jochen Wiegandt (Hamburg) – Gitarre, Gitarre, Waldzither

 

Aktuelle Programme:

Termine und Neuigkeiten
Jochen Wiegandt
(1 ≤ 3 Mitw.)

Letzte Meldungen:


„Eine Demokratie ohne eine freie, lebendige und vielstimmige Kultur ist eine sterbende Demokratie. Umgekehrt gilt: Stirbt die Demokratie, ist die Lebenserwartung der Kultur kaum mehr der Rede wert. Mit anderen Worten: Die Kultur war nie bedeutender für die Demokratie als jetzt.“

Claudia Roth, Staatsministerin für Kultur, im Bundestag am 11.9.2024